Hier haben wir die Antworten auf die häufigsten Fragen zusammengefasst.
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  • Wie kann ich Fehler mit Schriftarten vermeiden?

    Wenn Dokumente mit Sonderschriften gedruckt werden sollen oder Sie nicht sicher sind, ob Sie allgemeine Schriftarten verwendet haben, betten Sie bitte die Schriftart(en) ins Dokument ein.

    Beim Druck aus Office-Programmen wählen Sie „Speichern unter“ – dort finden Sie eine Option „Extras“ (die genaue Bezeichnung kann in den unterschiedlichen Versionen/Programmen abweichen). In dem folgenden Dialog wählen sie unter Speicheroptionen die Markierung „Schriftarten … einbetten“. Diese Option muss markiert sein.

    In external link Libre Office finden Sie diese Option unter den Datei-Eigenschaften.
    Libre Office und seine Vorgängerversionen/Derivate bieten auch eine direkte Einbindung zum PDF-Export.

    Alternativ gibt es im Internet einige "PDF-Drucker", mit denen ein hochwertiges Ergebnis erzielbar ist.

    Wir empfehlen immer die fertige Datei auch als PDF zu speichern – damit sind Schwierigkeiten mit fehlenden Schriftarten und verschobenen Inhalten weitgehend zu vermeiden.
    Gerne beraten wir Sie auch bei der Erstellung Ihres Dokumentes.

    Drucktipp als PDF

    Der Autor übernimmt keinerlei Gewähr für die Aktualität, Richtigkeit, Vollständigkeit oder Qualität der bereitgestellten Informationen.
    Alle genannten und gegebenenfalls durch Dritte geschützten Marken- und Warenzeichen unterliegen uneingeschränkt den Bestimmungen des jeweils gültigen Kennzeichenrechts und den Besitzrechten der jeweiligen eingetragenen Eigentümers.

  • Wie kann ich Dokumente randlos drucken?

    Wenn Dokumente randlos gedruckt werden sollen, bedeutet das in der Praxis, dass sie auf größerem Papier gedruckt werden und dann der Überstand abgeschnitten wird.

    Damit das optimal produziert werden kann, benötigen wir beim Druck eine sogenannte Beschnittzugabe. In der Regel werden von allen Inhalten, die bis zum Papierrand gehen sollen, 2mm mehr angelegt, als benötigt. Professionelle Programme wie Adobe InDesign oder Illustrator bieten hier einfache Funktionen beim Anlegen der Datei.

    Bitte speichern Sie ihre Druckvorlage als PDF/X-1a mit 3mm Beschnittzugabe (ohne Schneidemarken).

    Beim Druck aus Office-Programmen kann dies „simuliert“ werden, in dem das Dokumentformat manuell (benutzerdefiniert) eingestellt wird. Dabei werden in jeder Richtung zwei Millimeter mehr angegeben als das Zielformat (z.B. A6 wird mit 154 x 111 mm statt 148x105 mm angelegt). Stellen Sie Ihre Seitenränder auf ein einheitliches Maß – die Druckdaten müssen auf der Seite zentriert stehen.

    Die äußeren 3mm sind reiner Puffer zum Schneiden und enthalten nur Zugabe - keine relevanten Daten.

    Empfohlener Randabstand für Texte zur späteren Blattkante ist 5mm. Kleinere Abstände können produziert werden; jedoch sieht man Abweichungen wesentlich schneller, da das Auge in der Blattkante eine "Hilfslinie" hat.

    Beim Speichern achten Sie bitte auch auf Schriftarten. Wählen Sie „Speichern unter“ – dort finden Sie eine Option „Extras“ (die Bezeichnung kann in den unterschiedlichen Versionen abweichen). In dem folgenden Dialog wählen sie unter Speicheroptionen die Markierung „Schriftarten … einbetten“. Diese Option muss markiert sein.

    Auch hier empfehlen wir dringend die fertige Datei als PDF zu speichern – damit sind Schwierigkeiten mit fehlenden Schriftarten und verschobenen Inhalten weitgehend zu vermeiden.

    Gerne beraten wir Sie auch bei der Erstellung Ihres Dokumentes.

    Drucktipp als PDF

    Der Autor übernimmt keinerlei Gewähr für die Aktualität, Richtigkeit, Vollständigkeit oder Qualität der bereitgestellten Informationen.
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  • Welche Dateiformate kann ich drucken lassen?

    Das optimale Druckformat ist PDF/X-1a (eine erweiterte Standardisierung des beliebten PDF-Formats - mehr Infos). Natürlich nehmen wir auch ein einfaches PDF!

    Bitte achten Sie bei der Erstellung des PDF-Dokumentes auch besonders auf die Qulitätseinstellungen!

    Daneben verarbeiten wir Dateien aus:

    • Adobe InDesign - INDD
    • Adobe Illustrator - AI
    • Adobe Photoshop - PSD
    • Adobe Fireworks - PNG
    • Affinity Designer, Photo & Publisher
    • Microsoft Office 2016 und älter (Word - DOC/DOCX, Excel - XLS/XLSX, Powerpoint - PPT/PPTX)
    • Libre Office 6 und älter (Writer - ODT/SXW, Calc - ODS/SXC, Draw & Impress - ODG/SXD)
    • CorelDraw X8 und älter - CDR
    • und alle gängigen Bildformate (JPG, TIF, BMP, etc.)

    Bitte beachten Sie bei allen offenen Formaten, dass Sie uns ggfls. auch die verwendeten Schriftarten und Bilder zur Verfügung stellen.

    Daten aus Publisher, Quark, Pages oder Freehand speichern Sie bitte als PDF bzw. PDF/X3.

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  • Was ist PDF/X und wieso sollte ich es verwenden?

    Dieser erweiterte Standard von PDF unterstützt die Durchgängigkeit von Farben und Qualität bis zum fertigen Ausdruck. Hier werden einige mögliche Fehlerursachen schon bei der Erstellung der Druckdaten ausgeschlossen.

    Bitte beachten Sie bei der Erstellung von PDF-Dateien sowohl die Qualitätseinstellungen als auch die Einstellung des Substandards (wir empfehlen PDF/X-4 für RGB/CMYK-Dokumente).

    Um mit LaTeX z. B. ein PDF/X-4 Dokument zu erzeugen, genügt es, folgende Zeile in die Präambel aufzunehmen:

    \usepackage[x-4]{pdfx}

    Dabei müssen u. U. Kollisionen mit den Paketen "hyperref" und "xcolor"vermieden werden. Das hängt vom individuellen Dokument ab, und ist mit Google definitv lösbar.

    Zum Einstieg in diese Thematik empfehlen wir z.B. den external link Ratgeber von Cleverprinting.de oder die Seiten von external link Olaf Drümmer - www.pdfxreport.com.

    Auch ein sehr wertvoller Ratgeber ist der external link "PDF-Pabst" Stephan Jaeggi

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  • Welche Bindungen können gemacht werden?

    Wir binden Ihre Unterlagen mit folgenden Verfahren:

    • Drahtspiralbindung - max. ca. 300 Blatt Normalpapier 80 g/m²
    • Kunststoffspiralbindung - max. ca. 350 Blatt Normalpapier 80 g/m²
    • Flexcover (Heissleimbindung) - max. ca. 320 Blatt Normalpapier 80 g/m²
    • Hardcovermappen - max. ca. 330 Blatt Normalpapier 80 g/m²
    • Softcover - max. ca. 250 Blatt Normalpapier 80 g/m²

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  • Welche Datenträger können verwendet werden?

    Wir können folgende Medien lesen und verarbeiten:

    USB (Stick, MP3-Player, Festplatten, u.ä. - Achtung: ggfls. auf Kabel achten!)
    BlueRay/DVD/CD
    Foto-Chips (alle gängigen Formate)

    Natürlich können Sie uns Ihre Daten/Aufträge auch immer per Email schicken oder falls die Datei(en) das Limit des möglichen Anhangs überschreitet natürlich gerne mit den gängigen Datentransferdiensten (external link Dropbox, external link WeTransferexternal link GoogleDrive, etc.).

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  • Welche Größen können gedruckt werden?

    Unsere SB-Kopierer verarbeiten maximal DIN A3.

    Im Digitaldruck verarbeiten wir bis SRA3 (320x450mm) bzw. auf ausgesuchten Materialien bis 330x487mm.

    Mit hochwertigen Plottern drucken wir im Großformatdruck (LFP) bis A0+ von der Rolle (max. 105 cm auf Schmalseite).

    Baupläne und Konstruktionszeichnungen plotten wir bis 91cm auf der Schmalseite (90g/m² Papier) - größere Formate auf Anfrage.

    Wir drucken auch Planen und Schilder - bitte sprechen Sie uns an!

    Sie brauchen etwas ganz Besonderes? Sprechen Sie uns gerne an.

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  • Wie kann ich ein PDF aus meinen Daten erstellen?

    Neben professionellen Programmen (wie z.b. external link Adobe Acrobat) gibt es eine ganze Reihe von Anbietern teilweise sogar kostenbloser Alternativen (z.B. mit den Suchworten "pdf drucker freeware" in gängigen Suchmaschinen).

    Am gängigsten sind wohl die sogenannten PDF-Drucker. Die installierte Software simuliert einen Drucker. Das Ergebnis ist eine PDF-Datei.

    Wichtigste Option hierbei ist die Einstellung der Qualitätsstufe.
    Die genaue Bezeichnung variiert hierje nach verwendeter Software. Grundsätzlich empfielt sich eine möglichst hochwertige Option zu verwenden.
    Bitte lesen Sie hier in der jeweiligen Dokumentation nach. Typische Stichwörter wären hier "Print, Press, Druckqualität".

    Professionelle Dokumente ergeben die sog. PDF/X-Standards. Gängiger Standard ist PDF/X3 - PDF/X1a und PDF/X4 sind in der Regel aber auch gut zu produzieren.
    Die Feinheiten sind dann in Farbprofilen und ähnlichen Einstellungen definiert.

    Um mit LaTeX z. B. ein PDF/X-4 Dokument zu erzeugen, genügt es, folgende Zeile in die Präambel aufzunehmen:

    \usepackage[x-4]{pdfx}

    Dabei müssen u. U. Kollisionen mit den Paketen "hyperref" und "xcolor" vermieden werden. Das hängt vom individuellen Dokument ab, und ist mit Google definitv lösbar.

    Gerne unterstützen wir Sie bei der Erstellung hochwertiger Druckdaten.

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  • Können Sie Papier laminieren (einschweißen)?

    Ja - bis maximal 60cm auf der Schmalseite können wir Ihre Vorlagen innnerhalb 48h laminieren.
    Die maximale Stärke des zu laminierenden Materials liegt bei cirka einem Millimeter..
    Je gröber die Oberfläche des Materials ist, desto ungleichmäßiger wird die Laminierung.

    Wir laminieren beidseitig - eine Folie ist 80my matt und die andere 125my glänzend. So können Sie je nach Verwendung die optimale Laminierung wählen.

    Größere Formate (A0 u.ä.) laminieren wir innerhalb ca. einer Woche.

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  • Welches Papier kann bedruckt werden?

    Wir können Papier mit einem Maximalgewicht von 300 g/m² verarbeiten. Darüber hinaus arbeiten wir gerne experimentell - aber ohne Gewähr.

    Wir können auf unseren Digitaldruckmaschinen Papier bis maximal DIN SRA3 verarbeiten - siehe auch Papierformate.

    Generell können Sie gerne jedes für (Farb-)Laserdrucker geeignete Papier zur Verarbeitung mitbringen.
    Bitte beachten Sie, dass wir kein Papier ersetzen, das beim Druck beschädigt wird.
    Drucke, deren fehlerhafte Qualität durch Probleme mit Ihrem Papier entsteht, müssen wir Ihnen leider trotzdem berechnen.

    Wir haben eine große Auswahl an Papieren auf Vorrat:
    z.B. hochweißes Papier für Farblaserdrucker (100-300 g/m²), farbiges A4-Papier (80-160 g/m²), farbiges A3-Papier (80 + 160 g/m²), diverse Papiere für Visitenkarten, Klappkarten und ähnliche Produktionen

    Gerne bestellen wir auch das passende Material für Ihre Unterlagen.

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  • Was bedeutet Farbauftrag?

    In der Regel wird heute im sog. external-link wikipedia symbol CYMK-Farbraum gedruckt. Dabei werden vier Grundfarben C = Cyan, M = Magenta, Y = Yellow (Gelb) & K= Key (Schwarz) verwendet, aus denen sich eine sehr gute Farbwiedergabe mischen lässt.
    Wird nun bei der Erstellung der Druckdaten der Gesamtwert dieser vier Grundfarben zu hoch (theoretisch sind 4x 100% möglich) spricht man von einem zu hohen Farbauftrag.

    Dies resultiert dann auf Grund verlängerter Trocknungszeiten, die heutzutage aus Kostengründen kaum noch eingehalten werden können, in Ablösungen oder Verklebungen des Druckbildes.
    Auf den meisten Drucksystemen ist heute das Limit 300% Farbauftrag.

    Natürlich keine Regel ohne Ausnahmen. Da geht es dann aber schon um Colormanagement, Druckprofile und tief in die Details heutiger Technik.

    Gerne beraten wir Sie schon vor der Erstellung Ihrer Druckdaten zu einfachen Tricks und geben Tipps wo sich Fehler vermeiden lassen.

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  • Was muss ich beachten, wenn ich eine Broschüre drucken lassen will?

    - Die Seitenanzahl sollte durch vier teilbar sein. Andernfalls werden am Ende Leerseiten eingefügt.

    - Erstellen Sie die Vorlagen in dem Format in dem auch gedruckt wird. Dann sehen Sie schon bei Testdrucken ein reales Ergebnis. (Sollten Sie A4 anlegen um A5 zu produzieren, bedenken Sie die Verkleinerung im Druck: Linienstärken, kleine Schriften, Bilder)

    - Wenn die Broschüre randlos gedruckt werden soll, denken Sie bitte an die Beschnittzugaben.

    - Als Druckdatei empfehlen wir PDF.

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  • PDF/X in LaTeX

    Um mit LaTeX z. B. ein PDF/X-4 Dokument zu erzeugen, genügt es, folgende Zeile in die Präambel aufzunehmen:

    \usepackage[x-4]{pdfx}

    Dabei müssen u. U. Kollisionen mit den Paketen "hyperref" und "xcolor" vermieden werden. Das hängt vom individuellen Dokument ab, und ist mit Google definitv lösbar.

    Der Autor übernimmt keinerlei Gewähr für die Aktualität, Richtigkeit, Vollständigkeit oder Qualität der bereitgestellten Informationen.
    Alle genannten und gegebenenfalls durch Dritte geschützten Marken- und Warenzeichen unterliegen uneingeschränkt den Bestimmungen des jeweils gültigen Kennzeichenrechts und den Besitzrechten der jeweiligen eingetragenen Eigentümers.

  • Abrechnung Farbe vs. SW

    Es kommt vor, dass Druckdaten (meist aus Office-Programmen) mit RGB-Schwarz angelegt sind.
    Die Bildschirmfarben Rot/Grün/Blau sind leuchtende Farben - also bei 0 Farbanteil = Schwarz.

    Im professionellen 4c-Farbdruck (C = Cyan / M = Magenta / Y = Yellow / K = Key [Schwarz]) sind es deckende Farben.
    Hier gibt 100% Farbauftrag = Schwarz.

    In RGB ist kein Druck-Schwarz enthalten - deshalb wäre der Auftrag dann komplett ein Farbdruck.


    Wir können das meistens in der Druckvorstufe korrigieren (5,- € Aufpreis). Im Normalfall ist es deutlich günstiger, als komplett in Farbe zu drucken. Nach dieser Aufbereitung ist eine Druckfreigabe nötig, da wir Ihre Datei bearbeitet haben. Wir schicken Ihnen die Druckdatei zu und Sie prüfen auf unerwünschte Veränderung. Sobald uns Ihre Freigabe vorliegt geht der Auftrag dann in die Produktion.

    Der Autor übernimmt keinerlei Gewähr für die Aktualität, Richtigkeit, Vollständigkeit oder Qualität der bereitgestellten Informationen.
    Alle genannten und gegebenenfalls durch Dritte geschützten Marken- und Warenzeichen unterliegen uneingeschränkt den Bestimmungen des jeweils gültigen Kennzeichenrechts und den Besitzrechten der jeweiligen eingetragenen Eigentümers.